VEINAL®-Bautenschutz und Mauertrockenlegung   Hans-Georg Frank 

Horizontalsperre mit VEINAL® VSS-1-90

 

Oft sind fehlende oder falsch eingebaute Horizontalabdichtungen Ursache von aufsteigender Feuchtigkeit. In diesem Fall treten meist im Sockelbereich wolkenförmige Verfärbungen oder Putz- und Anstrichschäden auf. Ursche dafür ist das in den Kapillaren aufsteigende Wasser, das schädliche Salze aus dem Erdreich und den verwendeten Baustoffen mit sich führt. Diese Salze lagern sich im Mauerwerk ab. Durch ihre hygroskopischen Eigenschaften ziehen sie immmer mehr Feuchtigkeit nach und treten am oberen Rand des durchfeuchteten Bereiches aus. Diese im allgemeinen auch als "SALPETER" bekannten Ausblühungen sind das Ergebniss der bereits geschilderten bauphysikalischen Vorgänge.

geschädigtes Mauerwerk

 

Im Extremfall führt Volumenvergrößerung der Salze zu Kräften, die das Mauerwerk schichtweise zersprengen können. Es ist als erste Maßnahme sicherzustellen, daß kein Wasser mehr, das die gelösten Salze transportiert, kapillarmäßig aufsteigen kann. Diese Funktion erfüllt die Silikonharzlösung VEINAL® VSS-1-90, die wasserfrei ist. Der entscheidende Vorteil diese Produktes ist, daß zur Reaktion nur Feuchtigkeit benötigt wird, keine Luft, und dadurch in kürzester Zeit der Wirkstoff  gebildet werden kann.

 

Die VEINAL® -SILIKON HARZLÖSUNG wird über Bohrkanäle als Injektagemittel in das Mauerwerk eingebracht.

Schon nach ca. 2 Tagen ist die Horizontalsperre in Form von SILIKONHARZKAUTSCHUK ausgebildet und das Mauerwerk trocknet aus. Die Reaktion erfolgt ohne bauschädliche Salzbidung und führt deshalb zu keiner zusätzlichen Belastung des Mauerwerkes.

Mauer-Injekt

 

Horizontalsperre Bruchsteinwand nachträgliche Horizontalsperre

 

Die Funktionssicherheit ist geprüft und der Hersteller gibt darauf eine GARANTIE von 10 JAHREN .

Dies gilt auch für den Selbsteinbau durch den Bauherren!!!!!

Garantieurkunde